Markus Frisch
freiberuflicher Berater
Dipl.-Ing. Elektrotechnik – Fachrichtung Technische Informatik, Fachhochschule Ulm
aktuelle Herausforderungen
Einsatz und Wirkung von KI: Durch den wachstenden Einsatz von KI änderen sich neben den gewohnten Arbeitsweisen auch komplette Berufsbilder. Rollenprofile, Verantwortung aber auch die Ethik beim Einsatz von KI müssen geschärft werden, damit wir nicht Sklaven der KI werden.
Nachhaltigkeit: Die überall beginnende Transformation der Instustrie, der Gesellschaft und der persönlichen Wertigkeiten sind nur dann zukunftsfähig, wenn sie Nachhaltigkeitskriterien erfüllen.
Hybridarbeit und Flexibilität: Unternehmen müssen ausgewogene Modelle für die Arbeit sowohl im Büro als auch von zu Hause aus entwickeln, um die Vorteile der Remote-Arbeit zu nutzen. Die Corona-Krise hat die Bedeutung von Technologie und digitalen Tools betont.
Unternehmenskultur und Teamzusammenhalt: Mit der zunehmenden Verbreitung von Remote-Arbeit müssen Unternehmen Wege finden, die Unternehmenskultur zu bewahren und den Zusammenhalt der Teams zu fördern.
Compliance und Sicherheit: Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie alle gesetzlichen Bestimmungen einhalten.
Ich bin auf der Suche nach:
- Feuerwehrprojekte/-maßnahmen
- in einem heterogenen Umfeld
- mit klar definierten Zielen, Zeitvorgaben, Kompetenzen und Verantwortungen
- im Großraum Bodensee/Vorarlberg und Zürich
Was ich nicht suche:
- Festanstellung
- eine 9 to 5 Anwesenheit
- Position als Interimsmanager
- Personalverantwortung (nicht zu verwechseln mit Fachverantwortung)
Vorlieben und Stärken
- immer neugierig auf Unbekanntes
- Begleiten von Menschen und Organisationen bei Innovationen/Transformationen
- Entscheidungen herbeiführen und umsetzen
- Analytisches Denken
- keine Angst vor dem ersten Schritt
Kontakt über: Markus.Frisch@pensatu.de
Lebenslauf: siehe Vita
rückblickend sind alle meine Erfahrungen Teil des Customer Experience Management (CX):
- Wissen über den kompletten Kundenlifecyle und dessen Bedürfnisse und Prozesse (vor allem B2C und B2B)
- Kombination der Innensicht eines Unternehmens mit der Wirkung auf den Kunden
- Schaffen einer Kultur für CX in den Unternehmen
- erfolgreiche Umsetzungsstrategien
- Kennzahlen, Templates und Benchmarking aus verschiedenen Projekten
fundierte Erfahrungen in:
- beim Weg vom Geschäftsvorfall zum Prozess
- Prozessanalyse, -Modellierung und Reengineering
- Zusammenwirken von Prozessen und Rollen
- Modellierung kundenfokussierter Business Prozesse
- branchenspezifische Prozess Frameworks (ITIL, eTOM, IT4IT, SIAM,BIAN, etc.)
- Daten-Architekturen
- Projektmanagement
- Tools inkl. Evaluierung und Implementierung
- Change-Begleitung in Digitalisierungsprojekten
- Kennzahlensystem und Reporting
- Datenanalyse
- Transformation von Methoden aus unterschiedlichen Geschäftsbereichen in neue Geschäftsmodelle
- Wissenspräsentation und Knowledge Management
- Process-und Data Mining mit Disco von fluxicon.com
- agile Methoden bei der Lösungsfindung
siehe Portfolio
„Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse.“ (Wikipedia)
End-to-End Betrachtung von Geschäftsvorfällen
… jedes Unternehmen hat mindestens 2 Zielgruppen …
Einerseits den Kunden, der die Dienstleistungen oder Produkte einkauft, um daraus einen persönlichen Nutzen zu generieren und andererseits den Mitarbeitenden im Unternehmen, der für die Leistungserbringung verantwortlich ist. Im Rahmen von Digitalisierungsvorhaben darf man, um erfolgreich sein, diese beiden Wirkungspunkte nicht vergessen. Leider wird oft genug nur immer eine Zielgruppe betrachtet, ohne die Wirkung auf die jeweils andere zu sehen. In verschiedenen Businessmodellen kommt noch der Partner mit hinzu.
Prozessmodellierung und -design
… nicht jeder Prozess lässt sich 1:1 digitalisieren …
Das Analysieren, Modellierung und Dokumentieren von Geschäftsprozessen ist ein integraler Bestandteil jeder Digitalisierungsstrategie. Ein kundenfokussierter Ansatz, das Erkennen und der Wandel der Touchpoints sowie eine End-2-End Sicht helfen hierbei, die strategischen Ziele sicherzustellen. Vor jeder erfolgreichen Digitalisierungsinitiative steht immer zuerst die Standardisierung und Normierung.
Process Mining
… Daten sind die Ressourcen der Zukunft …
Bei Business Prozessen geht es hauptsächlich darum, die mit einem Leistungsempfänger vereinbarte Ziele und Nutzenversprechen sicherzustellen, das Unternehmen im Sinne dieser Ziele / Vorgaben zu betreiben und zu überwachen oder als Leistungsnachweis bzw. Erfolgskennzahlen zu reporten. Da diese Prozesse in der Regel toolunterstützt abgewickelt werden, hinterlassen diese „Spuren“, z.B. Tickets, Einträge in Logfiles oder auch Businessobjekte, die dann mittels Prozess Mining auf Konformität (gelebte Prozesse entsprechen den Prozessvorgaben), auf Performance (Durchlaufzeiten und Abweichungen) oder auch auf Ressourceneinsatz/-bedarf hin untersucht werden können.
Service Management
… das Denken in Services hilft die Komplexität im Business zu beherrschen …
Service Management ist die Summe aller Aktivitäten, Massnahmen und Hilfsmittel, bestehend aus Tools, Prozesse, Rollen, Daten und Methoden, um die Geschäftsprozesse eines Unternehmens abzubilden, zu überwachen und zu steuern. Durch Services wird man Teil der Wertschöpfungskette seines Kunden, d.h. ohne Kenntnis seines gelieferten Wertanteils erhöhen sich die beiderseitigen Risiken und der gewünschte Nutzen kann nicht erbracht werden.
Good Practise & Templates
… nicht Kraft und Ausdauer zählt, intelligent Wissen zu nutzen ist der Schlüssel …
Aus vielen Projekten im Service Management hat sich eine umfassende Sammlung an Dokumenten, Templates, Checklisten, Vorlagen und Beschreibungen herausgebildet, die als Grundlage für zukünftige Projekte verwendet werden kann.
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